"Es geht heiß her, am Mittelmeer" oder Spartathlon 2012

„Es geht heiß her am Mittelmeer“ oder:  „Spartathlon 2012“


Von 26. 9. bis 2.10.2012 ist es wieder soweit: Eine Auswahl der ca. 350 Weltbesten Ultraläufer, die gleichzeitig zu diesem Termin a) gesund waren, b) nicht kurz zuvor einen anderen heroischen Lauf und c) noch Urlaub sowie Geld übrig hatten, opfern insbesondere Punkt „c“ unter der griechischen Sonne.  Alle Nationen sind vertreten und so treffen sich Mittwochs im Hotel London in Glyfada/Athen eben o.g. 275 Läufer und 75 „GiMeLi“. Nein, das ist zu böse und hierzu später…….. Also es treffen sich 350 Läufer, teilweise mit Betreuer und Fans zum „Check in“ in die diversen Hotels. Die Deutschen haben Glück: Nicht Hotel London – hier sind Zimmer und Essen eher „Sternenbrösel“ als 3 Sterne -, dafür aber 2 Stationen mit der S-Bahn entfernt. Letzteres sollte man wissen, sonst zieht sich die Strecke mit Koffer, wie im Rennen die langen Straßen. Hotel Congo: Hoffentlich auch nach dem Rennen, weil der Pool gut aussieht und unser Zimmer ein echtes 3er Zimmer ist vom Platz her. Nur: Die Klimaanlage geht nicht und ich komme aus dem ruhigen Schwarzwald und bin ein schlafen in der Boxengasse des Hockenheimringes nicht wirklich gewohnt.  Die Zimmerrichtung zu der 4 spurigen Straße, auf der diese nächtlichen Rennen gefahren werden – Beachte: Ich fahre die mir von meinem Bruder angebotene  MV Augusta mit der  er eben auch schon über den Hockenheimring jagte, nicht weil ich kein Benzin im Blut hätte oder keinen Motorradführerschein, sondern weil „die beste Ehefrau von allen“  meinen Ring dann umgießt und „die Frau mit dem goldenen Colt spielen würde -. hilft auch nicht gerade im Sinne des Schlafes. Also schalte ich nachts im Traum einfach mit: „Burn some rubber; they can´t give you a speeding ticket here in Greece, they are on strike“.
Donnerstag: Ab 10:00 Uhr  Abgabe der persönlichen Sachen, die zu den Check points gebracht werden sollen: Jacken, Schuhe zum Wechseln,  extra Gels oder Getränke, keine Fahrräder und auch keine Walking Stöcke –obwohl ich diese vor dem Sangas Pass im Mountain base Camp doch aus einer Tasche herausschauen sehe. Manche sind halt doch „gleicher“. (Den Typ hätte ich zur Strafe bis zum Abend durch die Hitze laufen lassen und dann doch wegen Betrugsversuch  rausgenommen.)  Während  Asiaten ganze Koffer abgeben – wozu eigentlich: Be a „GiMeLi“  (Auflösung der Abkürzung weiter unten) – hat ein Deutscher Mehrfach-Spartathlet Probleme: Er gibt zum Ersten mal was ab und zwar soweit ich in meinem Schock selbst noch zählen kann genau 5 Gels, die er ordentlich mit Nummer versieht. Dummerweise aber dort wo die Check point Nummer hingehört, schreibt er seine Startnummer hin. Da die Deutschen aller Nummern über 300 haben wird er wohl in der Mitte Afrikas sein erstes Gel erhalten.  Aber ich bin beeindruckt  5 Gels in 36 Stunden und auf 246 km!!!! Cool.
Am Nachmittag Vorbesprechnung: Dieses Jahr Recht kurz. Wieder die Drohung mit den Regeln: Keine Betreuung zwischen den Check points durch den Coach, wer ihn denn hat. Ansonsten wird der Athlet disqualifiziert. Demnach erster „ich kann die berühren Kontakt“ ab Kilometer 81 und dann alle ca. 12-15 km. „We will be very strict“.   Das Wetter: „…..32…33….34°C………You will suffer….!” Wie war!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!  

Freitag: 4:00 Uhr aufstehen. Konnte dank Hockenheim sowieso nicht schlafen. Heute Nacht fand der „aufgemotzte Reisschüssel gegen Porsche Glyfada Cup statt.“
 7:00 Uhr: Start an der Akropolis. Nachdem Stu und Michael soviel gelästert hatten, ich würde zu schnell angehen und man würde mich dann wie immer bei Kilometer 50 sehen – „Äh, Stu,…. Du hast mich 2011 bei Kilometer 203 oder so in der Steigung eingeholt…..“ –  starte ich hinter Ihnen und will bei der Hitze wirklich langsam machen.  Mein Ziel hatte ich auf befragen als 30 Stunden plus/minus 3 angegeben. Wer mich kennt, also schon eher wie letztes Jahr. Demnach bis 19:00 Uhr Nemea (km 124) und kurz vor Malandreni ( da geht es bergab!!) beschleunigen bis Kaparelli, weitgehend  gehen/wandern bis Sangas-Ort, dann schneller als letztes Jahr im Abschnitt bis BP Tankstelle nach Tegea (ca. 200) und dann heim in 5,5 bis 5 ¾ Stunden. Letzteres somit wie 2011.  Aber letztes Jahr hatten wir nicht bei der Abfahrt am Hotel zur Akropolis um 6:00 Uhr 25° C (hat mir ein anderer Deutscher Läufer gesagt),  um ca. 12:00 Uhr 38°C, und Samstag morgens um 5:00 Uhr immer noch 18°C (Info von einem Betreuer).  Ich laufe also ca. 15 min langsamer bis Megara (1. Marathondistanz in 4 Stunden) und halte das Tempo bis Korinth/Hellas Can bei 81 km, wo ich um ca. 15:00 Uhr eintreffe. Puls selbst bergauf nur 150/min. Trinken vertrage ich Gott sei Dank sehr gut heute und ich trinke wirklich….. In Hellas Can: 2 Becher Wasser vom Tisch die voll waren = 2x 150ml plus 0,33 warmes Weizenbier und bis zum nächsten Check point (ca. 3km) nochmals 0,5 l Apfelschorle. Die letzten beiden Sachen aus meiner Tüte bei Hellas Can. Wasserbauch-Dietmar läuft weiter. Aber Alles bleibt drin!! ……………im Bauch!!!. Nach 15 min muss ich für kleine Jungs und ich schwitze auch wieder mehr. Na, also! Wasserhaushalt gut. „It´s your day, Dietmar!“.  Bei anderen aber nicht. Bis Hellas Can waren schon mehr als 2 Busse voll Läufer, die aufgeben mussten, so dass manche Läufer, trotz Zeitüberschreitung in ihrem völlig fertigen Zustand einfach noch einen Check point weiter geschickt wurden, damit der Veranstalter Zeit gewinnen konnte. Das halte ich für unverantwortlich vom Streckenrennarzt!!!!   Wer zu diesem Zeitpunkt als Läufer – nach Monaten bis Jahre langer Vorbereitung das Handtuch wirft oder nur noch „zu langsam laufen kann“, ist wirklich am Ende. Den lasse ich nicht noch 30 min allein (Der läuft ja keinen 5er Schnitt bis zum nächsten CP!!!!).  Selbst wenn die Läufer „suffern sollen“.
Auf dem Weg nach Nemea lerne ich den ersten GiMeLi kennen: In diesem wunderschönen Tal ist halt eine blöde Serpentinensteigung. Die geht man halt. Aber nein. Der Läufer ist vor der ersten Kurve 50m vor mir, danach einfach weg und im CP laut Liste, nennen wir es mal umgerechnet ab dann bergauf unter 3min/km gelaufen.  „Give Me a Lift“ (= Nimm mich mit in Deinem Auto).  Aber Spass habe ich in dem Tal auch: Andreas Falk, der starke schwedische Soldat, einigen sicher aus dem Film Born to run bekannt, läuft an einem CP wieder auf mich auf – ich glaube in Hellas Can hatte ich ihn überholt – und wir unterhalten uns über…. natürlich Hitze und trinken. Ich sage, dass ich mich auf ein Bier in Nemea freue, worauf er sagt:“ No alcohol during the race. Only afterwarts“. Well, it´s in my drop bag and without alcohol“.  Er zieht das Tempo an und schaut auf meine Startnummer: “ I have to remember your number. I am quicker anyway, and your beer……“. Und er läuft wirklich langsam weg.  Aber  er ist halt auch besser!!!!!!!! ……. Nemea: 20:00 Uhr. Also pro Marathondistanz gleichmäßig 15 min langsamer als 2011. (Und mein Bier ist natürlich noch da!).  „Alles wird gut, Dietmar. Jetzt geht es gleich bergab und……“ Ja und…. Nach Malandreni runter fängt der rechte Unterschenkel an weh zu tun. Also doch langsam und mehr auf den linken Fuß. Den rechten überlaufen…. Nun auch links. „Himmel und Hölle, was ist das für eine …………..Nein, Dietmar. Cool down. Spannend ist doch was echte Männer im Sturm machen. Bei ruhigem Wetter kann jeder auf´s Meer“. .. Kaparelli….. berg hoch wandern… ein CP vor dem Mountain base, bewußt die Ruhe der warmen Vollmondnacht und den Blick den Berg herunter genießen bei einem Kaffee – mein persönlicher Geheimtipp: In Mountain Base ist Hektik, da geht Genuss nicht und der Kaffee tut als Konzentrationsstärker vor der Geröllstrecke gut und …… er beruhigt mich auch gerade: Mehr und mehr GiMeLi ab Kaparelli hatten mich aufgregt!!
Mountain Base: Schuhwechsel und weiter. Rest bleibt liegen. Hoch gut. Sangas runter:  Wären die Meereshöhe ab dem Bergcamp wieder nach Sangas Ort und später Nestani sinkt, steigt mein Shin splints/Unterschenkel Schmerz steil an, auf dem gerölligen Untergrund.  Zwei CP vor Nestani, frage ich  den Helfer, der den CP leitet und auch anscheinend seit Jahren dabei ist, ob er Ideen bzgl. meiner Füsse hätte (Ich habe nur eine: So lange wie möglich nicht beachten). Er schaut sich auch meine Füße an. Ergebnis: „Du hast Blasen bds. unter den Vorfüssen und shin splints: Abdrücken nach unten geht nicht, reinrutschen in den Schritt, also Füsse mehr schleifen ergibt mehr Blasen und shin splints/die Muskelentzündung  wird schlimmer: Steig aus!“.   „Gute Analyse, nur ein Problem: Ich steige nicht aus! Notfalls wandere ich nach Sparta. (Heißt ja schließlich: Wanderer kommst Du nach Sparta….). Habe Zeit genug. „ Sorry, it will not work.“. ………“Yes I can“……. Nestani: 4:00 Uhr. 3h 45 min hinter der Zeit von 2011, aber somit noch 15 Stunden für 74 km. Bei 5 km pro Stunde…….., Ich laufe teilweise noch – dann im 6:30 min/km Tempo und gehe ca. 50%. Ab 190 nur noch gehen vor Schmerz, obwohl es eben ist.  Tegea: Trotzdem schon 7:00 Uhr. Noch 46 km (mit Steigung!!) plus weil Tageshitze an jedem  der noch 14 CPs  2 min: Macht 28 min plus 2 min vor 19:00 Uhr, 2 Stunden für die Steigung, bleiben 8,5 Stunden für 46 km. Knapp!!
Ab Tegea begleiten mich die Aas-Geier….., nein ein Hund. Er versucht gar nicht mich in die Wade zu beißen. Leichen werden sich nicht mehr bewegen!!! Also warten wie die Hyänen. Am nächsten CP will trotz meiner Bitte ihn auch keiner haben. Am übernächsten versucht ein Helfer es: Er gibt dem Hund Wasser und mir einen Vorsprung: Blöd das ich gar nicht mehr laufen kann und es bergauf geht. Somit kleine Schleifschritte im Gehen. Ich kann ja nicht  mehr abdrücken.  Entweder riecht er meinen „Todesschweiß“ oder er sieht mich noch. Jedenfalls ist er bald wieder da. Auch an einem anderen Läufer der vorbei zieht hat er kein Interesse. Warum flüchtende Beute verfolgen, wenn einem gleich das Opfer im  Stand serviert wird. „So nicht Hund“. Ich hebe eine Müllplastikflasche auf drehe mich schnell rum und………Der Wurf konnte gar nicht mehr treffen. Das Drehen des Unterschenkels lässt meinen inzwischen wieder wegen der neuerlichen Hitze nass aufgesetzten Buff nach oben fliegen, so stellen sich meine kurze Haare senkrecht. …..  Bei ca. Kilometer 206 kann ich nicht mehr gehen, obwohl es wieder eben wird – ab hier wird sich die Strasse bis ca. 220 hoch-runter wellen, bevor sie zu ca. 227 hoch und anschließend nach Sparta runter führt -, ……  Ich werfe und treffe. Nicht Flasche auf Hund, sondern Handtuch am CP. Noch 39 km und 9 Stunden Restzeit und trotzdem Ende.   Ich werde von CP 64 zu 68 gebracht wo Physios sind und wie ich später feststelle auch ein Arzt. Im Zelt kümmern sich Physios um mich. Der Arzt schaut gar nicht. Hinlegen: Rücken: Füße hängen Sohlenwärts. Schmerz. Ich werde gefragt, wo und was….Mein Medical English ist sicher besser als mein Umgangsenglisch, nicht umsonst habe ich 1 Jahr in Bristol und Birmingham gearbeitet und schreibe manchen wissenschaftlichen Arbeiten in internationalen Zeitschriften auf Englisch. Der Physio ist überfordert. „Dietmar Du Depp, hättest Du Dich halt nicht ganz so fachlich ausgedrückt, wär dir das nachfolgende erspart geblieben.“ Astrix Fans an die Front: Physio greift auf meine Unterschenkel: Aua. „There?“ Y..Aua..es“.  (Ich habe heute leider 2 Unterschenkel).  „Turn around, I will move your feet, to relax the tension and decrease the inflammation!“.  Nicht gut!! Gar nicht gut!!!!!!!!! Die weiche Deckenrolle unter den Schienbeinen drückt, die Bewegung der Füße tut richtig weh.  „Hallo, wenn Ihr das macht,  kann ich auch weiterlaufen!“. Ich sehe aber in Bauchlage einen Arztkoffer und frage den Physio nach Ibuprofen oder Diclofenac Tabletten.  Er sieht mir in die Augen und weiß, ich meine es Ernst. Und nun kommt „der Koffer“:  Er geht raus, fragt draußen den Arzt – wie ich später erfahre – und der antwortet: „one tablet“. Nicht welche, keine Dosierung und vorallem kontrolliert er mich gar nicht, ob ich noch „trocken“ bzw. wieviel Flüssigkeit ich im Körper habe. Medizinischer Einschub zur Erklärung: a) Shin splints sind eine Muskelentzündung der Muskulatur am vorderen Unterschenkel, somit der Zehenstreck- und Fußhebemuskulatur. Durch die Entzündung wird es den Muskeln in ihrer festen Hülle zu eng. Steigert sich die Enge können die Muskel sich in der Folge (das nennt man dann Kompartmentsyndrom) selbst „erwürgen“ /die Ernährung abquetschen und dann absterben. Die Folge ist eine Muskelnarbe die relativ funktionslos ist.  Also die Entzündung muss schnell weg. Daher mein Wunsch an den Physio nach Eis und Diclofenac/Ibuprofen, was Medikamente gegen Entzündungen und Schmerzen sind. Nun das Problem:
b) Diese Medikamente werden über die Niere abgebaut/ausgeschieden/belasten die Niere. Die Niere hat aber im Rahmen eines solche Laufes sowieso infolge reduzierter Durchblutung – Flüssigkeitsmangel des Läufers – einen schweren Stand, d.h. es kann sogar allein durch die Mangeldurchblutung infolge zu geringer Flüssigkeitsaufnahme   zum Nierenversagen kommen. Und zu guter Letzt werden auch die Muskeleiweiße der zerstörten Muskulatur  – und das ist beim Ultralauf teilweise sehr viel – über die Niere um-/abgebaut. Laborkontrollen zeigten im Blut von Ultraläufern  am Ziel  teilweise 50 fach erhöhte Werte bezogen auf die Normobergrenze.
 Somit: Physios beim  Spartathlon sehr nett, engagiert. Vorsicht vor dem Arzt!!!! (Aber vor welchem. Es gibt sicher mehrere und – hoffentlich – auch gute.)
Kurz und gut: Ich bekomme mein Diclofenac 100mg Dosis – wie ich auf der Tablette erkenne (150mg am Tag in der Regel die Maximaldosis).  Ich hatte heute noch Nichts und bin „nicht trocken“. Sonst hätte ich auch die Zeit bis 12:30 Uhr in dem stickigen, dunklen Zelt nicht ausgehalten!…………. In Sparta Mitleid von Allen. Von 2en Infos, das sie dies auch mal genauso hatten und es ging nicht mehr. Einer musste gar den UTMB bei ca. 125 km beenden, obwohl noch endlos Zeit war. Profi-Spartalegende und Arzt Markus Thalmann, sagte auch, ich hätte Alles richtig gemacht.  Also………………….
Das Ende: An den Folgetagen kühle ich viel, lege hoch und nehme weiter Diclofenac und trage Kompressionsstrümpfe. Am Sonntagabend liege ich bereits – während die anderen noch abendessen – am Poolrand: Beine im Wasser und eine Trostbier in der Hand (damit es mir keiner klaut) auf dem Rücken und sinne nach. Montag stehe ich fast ständig im Pool – natürlich gab es auch einen „Zwergenbereich“ wo ich mit meinen 160cm stehen konnte – und trinke Eiskaffee.  Abends „Big Party“  zu Ehren Sir Stus. Und Stu das hast Du Dir wirklich verdient.  (Aber ich kann Dich leider nicht zum Ritter schlagen. Bin leider weder Queen noch King. ): Wie Stu sich die vor dem Sangas noch führenden „zu Recht gelegt hat“, was er den Sangas runter Liz nachgerufen hat oder auch wie er den Polizisten im Wagen hinter ihm Kaffee bestellt hat, soll er selbst erzählen. Denn: „Stu, als Versicherungsmensch bist Du so berede……, hast das so schön und für mich unvergesslich erzählt…… Die einzigen Freuden zwischen dem Frust von mir!  Ja, Stu, für mich bist Du Legende. Und ich durfte 2011 wenigstens kurz mit Dir laufen.  Und ich wollte noch nicht mal Malto von Dir. ……….. Nochmals Herzlichen Glückwunsch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Und wer auch immer 2013 in Sparta dabei sein sollte: Schickt mir ein Foto von Stus Namen in Griechisch in dem Marmor!“.

Fazit für mich: Gut vorbereitet für mein Zeitbudget. Gut gelaufen und getrunken bzgl. der Hitze.  Ge-„suffer“-t habe ich genug. Schämen brauche ich mich wohl nicht, aber….ärgern!!!!!!!!! Aber das kann Jedem passieren, zumindest so ähnlich. Siehe Michael Hilzinger nach brillantem Beginn bei der WM nach 6 Stunden Fuß vertreten und aus. ……….  Nur: 400 € Startgeld, 200 € Flug, 150 € Parkgebühr im Parkhaus in Zürich, Gels, Spesen, etc……… Jeder kann es sich persönlich ausrechnen. Zuviel für ein Trainingslager, und mehr war es für mich nun nicht! Oder doch………..???? Gleiche Frage wie immer: „Nie mehr Sparta, oder doch……..?“